Hier sind einige Tipps für deine praktische Prüfung:
- Vertraue deinem Fahrlehrer: Er weiß, wann du so weit bist!
- Je weniger Leute von deiner Prüfung wissen, desto weniger Druck lastet auf deinen Schultern.
- Lass dich nicht von Horrorgeschichten Anderer verunsichern! In der Prüfung wird nichts gefordert, was du nicht geübt hast.
- Glaub an dich und dein Können: Dein Fahrlehrer tut es auch, sonst hätte er dich nicht zur Prüfung angemeldet.
- Komm ausgeschlafen und pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt und plane ruhig einen kleinen Puffer ein!
- Auch wenn’s vor Aufregung vielleicht schwerfällt: Mach die Prüfung nicht auf nüchternen Magen. Iss leichte Kost und trinke ausreichend. Alkohol ist selbstverständlich tabu.
- Denke an die nötigen Unterlagen (Personalausweis und ggf. deinen alten Führerschein) sowie deine Brille, falls du beim Fahren eine Sehhilfe tragen musst.
- „You never get a second chance to make a first Impression!“ Mit einer freundlichen Begrüßung des Prüfers sammelst du schon erste Pluspunkte.
- Zeige in der Prüfung das, was dir dein Fahrlehrer beigebracht hat. Leider lässt sich nicht jede Situation vorher üben. Daher wende auch dein Wissen aus dem theoretischen Unterricht an.
- Lass dich durch Drängler oder aggressive Fahrer nicht aus der Ruhe bringen.
- Gibt der Fahrprüfer während der Prüfungsfahrt Anweisungen, die du nicht verstehst, scheue dich nicht, nachzufragen. Das hinterlässt weder einen schlechten Eindruck, noch führt es dazu, dass du die praktische Fahrprüfung nicht bestehst.
- Gibt es keine Anweisung vom Fahrprüfer, musst du geradeaus fahren. Achte allerdings immer auf entsprechende Verkehrsschilder, diese können beispielsweise die Vorfahrt regeln oder ein Tempolimit vorgeben.
- Bleib bis zum Ende konzentriert und lass dich durch kleine Fehler nicht verunsichern. Diese kannst du durch gutes Verhalten in anderen Situationen wieder ausgleichen.